Von: Philipp Gampe (@pgampe)
Vermutlich wäre es sinnvoller, wenn jeweils beide Elternteile zwangsweise für zwei Jahre in die Elternzeit gehen würden, mit Rechtsanspruch auf den alten Arbeitsplatz und staatlicher Lohnfortzahlung....
View ArticleVon: Michael Klein
Warum sollte eine Lohnfortzahlung für private Entscheidungen erfolgen? Wer in Kinder investieren will und eine entsprechende private Entscheidung trifft, ist sicher auch bereit, die Kosten seiner...
View ArticleVon: runkelrübenmann
wenn schon rhetorik: pluralis modestiae. der maiestatis ist nur im genus sublime möglich.
View ArticleVon: harry
Der Link auf die Äußerungen von Sehrbrock funktioniert nicht. Ich habe aber folgende Pressemeldungen gefunden, in denen das gleiche steht: PM 025 – 18.02.2013 Entgeltungleichheit: Zeit des...
View ArticleVon: Michael Klein
Danke für die neue Verlinkung! Wo es “innen” gibt, gibt es Entgeltungleichheit, das ist Gesetz …:) oder aber, manche öffentlichen Palaverer haben einen Reflex entwickelt, der sie, wie dies bei Pawlows...
View ArticleVon: Wahl zum Unsinn des Jahres 2013 | Kritische Wissenschaft - critical science
[…] was ihm bevorsteht. Wir wollen es ihm gleichtun: “Wolle mer se reilosse, unser Ingrid?” Gemeint ist natürlich Ingrid Sehrbrock, die auch in diesem Jahr nicht müde wurde, zu erzählen, was wir...
View ArticleVon: Stupid on Top: Warum gelangen Ungeeignete in Positionen? | Kritische...
[…] Funktionäre im Brusttom der Überzeugung schwadronieren, was “Wir” brauchen, fragt man sich, wieso “Wir minus Funktionär” nicht aufstehen, und diesen Funktionär […]
View ArticleVon: Total Waste – ScienceFieles-Prädikat für besondere Verschwendung von...
[…] Kasse zu bitten, zu begeistern, darunter z.B.: Ingrid Sehrbrock vom DGB (auch bekannt als “unsere Ingrid“). Damit nicht genug, um dem nicht vorhandenen Mißstand noch mehr Gewicht zu verleihen, […]
View ArticleVon: Total Waste – ScienceFiles-Prädikat für besondere Verschwendung von...
[…] Kasse zu bitten, zu begeistern, darunter z.B.: Ingrid Sehrbrock vom DGB (auch bekannt als “unsere Ingrid“). Damit nicht genug, um dem nicht vorhandenen Mißstand noch mehr Gewicht zu verleihen, […]
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